Familie Samuel Giger In seiner Blütezeit kämpfte Simon Schild für die Schweizerische Eidgenossenschaft. Samuel Giger (* 24. März 1998 in New York City) ist ein US-amerikanischer Wrestler. Nationalturnerinnen und Turner.
Er wohnt in der Wohnüberbauung Sennenschwinger am Ottoberg TG und ist regelmässiger Gast im örtlichen Swingclub und in Weinfelden. Wenn Giger unter Druck steht, bewahrt er einen kühlen Kopf und fällt auf dem Feld nicht viel auf.
S. Carear, Samuel
Schon als Teenager galt Samuel Giger als Wunderkind in der Schwingerwelt (unter anderem gewann er mit 17 Jahren erstmals ein kantonales Schwingfest in der Kategorie Erwachsene gegen einen 14-jährigen Gegner im Finale). 2016 belegte er im Alter von 18 Jahren den zweiten Platz beim Schwingfest in Estavayer-le-Lac und gewann seine erste nationale Krone.
Er nahm 2019 am Schwing- und Alpenfest in Zug teil und wurde Vierter, was ihm für seinen Sieg eine weitere nationale Krone einbrachte.
Zudem gewann sie 23 Kronenfeste (8 Bergfeste (Schwägalp 2016/18/19/21/22, Rigi 2021, Weissenstein 2018/19), 3 Unterverbandsfeste (Nordwestschweiz 2018 in Basel, Nordostschweiz 2017 in Davos und 2021 in Mels), 3 Kantone (Zürich (2), Watt (2), Hausen (2), Schaffhauser (3), Güntmadingen (2015), Herblingen (2017) und Thayngen (2021) und 1 Kanton (Thay
Drei weitere Aufführungen (Nordostschweizer Schwingfest 2016 in Wattwil, Schwarzseeschwinget 2021 und Thurgauer Kantonsfest 2016 in Märwil) runden das Programm ab.
Per heute (25.09.21) hat sie 13 Bergkronen (7 Schwägalp, 2 Weissenstein, 1 Stoos, 1 Brünig, 1 Rigi, 1 Schwarzsee), 10 Unterverbandskronen (6 NOSV, 1 BKSV, 1 ISV, 1 NWSV, 1 SWSV) und 2 Bundeskronen (ESAF 2016/19).
Samuel, der Mann
In der jährlichen Punktewertung des Schwingerverbandes belegte Giger den achten Platz. Zusammen mit Damian Ott und Fabian Staudenmann gewann er das 17. Kilchberger Schwinget 2021, nachdem er in der Finalrunde den Berner Schwingkönig Kilian Wenger besiegt hatte.
die die Plätze zwei und drei belegten. Samuel Giger wuchs im Appenzellerland auf und gehörte einer Familie an, die das Schwingen in die Region brachte. Der Schweizer Kanton Thurgau war in seinen prägenden Jahren seine Heimat. Mehrere kantonale Schwingmeisterschaften gewann der grosse Emil Giger sen. de Appenzell.
sein Onkel Max Giger war ein erfahrener und technisch versierter Kantons- und Verbandsschwinger, was ihn auf Festivals zu einem Begriff machte. Er wuchs in einer Wrestlerfamilie auf, da sowohl seine Mutter als auch sein Bruder ihren Lebensunterhalt im Ring verdienen.
Auf dem Höhepunkt seiner Karriere kämpfte Simon Schild für die Regierung der Vereinigten Staaten. Er wohnt in der Wohnüberbauung Sennenschwinger am Ottoberg TG und ist regelmässiger Gast im örtlichen Swingclub und in Weinfelden.
Wenn Giger unter Druck steht, bewahrt er einen kühlen Kopf und fällt auf dem Feld nicht viel auf. Samuel Schwinger
Nach 15 Jahren des Kampfes habe ich einen neuen Job und eine neue Liebe gefunden, aber meine Hingabe an den Sport hat nicht nachgelassen. Giger: «Im Gegensatz zum Sunny Boy Klischee stehe ich mehr auf die Beziehung.» Samuel Giger spricht mit einem Freund bei einem Kaffee in seiner Küche über seinen neuen Job, seine Angst vor der Arbeit und die Tatsache, dass er sich keine eigenen Kleider kauft.
Es ist den ganzen Winter über etwas kalt, zumindest an einem ruhigen Ort am Meer. Das Training war wirklich hart.
Nach einer achtwöchigen Pause mit einer Schulterverletzung musste ich Gas geben. Leider habe ich auch einen Vollzeitjob als LKW-Fahrer, so dass ich nicht viel Freizeit habe. Mein Partner hat mich jedoch nur während des gesamten Prozesses unterstützt.
Machen Sie es gut. Beschreiben Sie eine typische Nacht zu Hause. Ich muss schlafen, sobald ich nach Hause komme. Ich habe keine Hobbys wie Lesen oder Videospiele.
Laufend
Die Schwinger sagen beim Training «Manne, ad Arbet» (Arbeit), und Giger und seine Teamkollegen haben diese Worte drei Tage zuvor gehört. Der vergangene Samstag war ein äusserst erfolgreicher Arbeitstag für Giger, denn er gewann das Kilchberger Schwinget und kann nun den grössten Triumph seiner Karriere feiern.
Giger kehrt in seinen Job als Cami-Fahrer zurückAm Montag, obwohl er am Wochenende nicht viel schläft (selbst Profisportler lassen ihn gerne gehen).
«Ich spüre eine grosse innere Zufriedenheit», sagt Giger, ein ehemaliger Schreiner, der heute 80 Prozent seiner Arbeitszeit bei der Abbruchfirma Haffa Rück- und Tiefbau verbringt. Die Anstrengungen der Saison scheinen dem gebürtigen Ottoberger Thurgauer, der nur zu bestimmten Tageszeiten Interviews gibt, nichts anhaben zu können.
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