Anna von Haebler Kinder – Anna von Haebler studierte von 2007 bis 2011 Theaterwissenschaft an der Universität der Künste Berlin. 2011 schloss er sein Bachelorstudium ab. Danach wurde sie von vollständig zwei Spielzeiten am Theater Osnabrück.
In den folgenden Jahren war sie in Produktionen am Theater Bonn und am Berliner Ensemble zu sehen, wo sie als Thérèse Magneau in Roger Viracs absurder Sensationskomödie Victor oder Die Kinder an der Macht und Gott und Helena in Robert Wilsons Faust-Adaption (R: Nikolaus Charaux) zu erleben war. Anna von Haebler arbeitet auch häufig mit der Gruppe Prinzip Gonzo zusammen.
Sein Filmdebüt in der Schweiz gab er mit Half So Wild (R Jeshua Dreyfus). Später wirkte er in mehreren Filmen mit, darunter „Tatort Köln“, „Club der Roten Bänder“, „Der Bergdoktor“, „Stalingrad“ (Regie: Fjodor Bondartschuk), „Boy 7“ (Regie: Zgür Yildirim) und „Der Staat gegen Fritz Bauer“ (Regie: Lars Kraume).
Rückführungsanalyse vergangener Leben
Anna von Haebler studierte von 2007 bis 2011 Theaterwissenschaft an der Universität der Künste Berlin.
In der Folge verdankte er dem Theater Osnabrück zwei Aufführungen. Es folgten Bühnenproduktionen am Theater Bonn und am Berliner Ensemble, wo sie Rollen wie Gott und Helena in Robert Wilsons Faust-Inszenierung und Thérèse Magneau in Roger Viracs absurder Sensationskomödie Victor oder Die Kinder a der Macht (R: Nicolas Charau) sang. Darüber hinaus arbeitet Anna von Haebler regelmäßig mit dem Kollektiv „Princip Gonzo“ zusammen.
Ihr Schauspieldebüt gab sie in dem Schweizer Film Half So Wild (R: Jeshua Dreyfus). Es folgten Schauspielrollen in Filmen wie Stalingrad (R: Fjodor Bondartschuk), Boy 7 (R: zgür Yildirim) und Der Staat gegen Fritz Bauer (R: Lars Kraume).
Während der gesamten Dauer der Serie (2018-2022) spielte sie Lena Testorp, die Kriminalhauptkommissarin der Hamburger SOKO-Polizei.
Ausbildung
In dem ehemaligen Drama „Tod einer Schlampe“ spielt er zum ersten Mal seit seinem Abschluss an der Universität der Künste Berlin eine Rolle. Außerdem ist sie in „Drahtseilakrobaten“, einem Stück von Peca Stefan, am Theater Osnabrück in der Rolle der Selma zu sehen. Hasestadt wurde von ihrer ehemaligen Schauspielkollegin Annette Pullen kontaktiert.
Ihre Ausbildung von 2007 bis 2011 bereitete sie auf eine Schauspielkarriere vor. Von Haebler, geboren 1987 in Göttingen, ergänzt: „Ich habe in der Schule so viele Dinge ausprobiert, jetzt will ich wissen, wer ich als Schauspielerin bin.“
Sie zögert, eine Figur oder einen Schriftsteller zu wählen, den sie sehr ansprechend findet. Später äußert er den Wunsch, mit „Regisseuren zu arbeiten, mit denen ich mich entwickeln kann, die mich genug herausfordern“. In Zukunft hofft er, mit seinen eigenen Teams an Schauspielproduktionen teilnehmen zu können.
Wie bei Annette Pullen kam auch Jakob Plutte über die Schauspielerin ins Theater Osnabrück. Plutte, die 2011 ihr Schauspieldiplom an der Universität der Künste Berlin erhielt, erzählt: „Wir haben uns bei den Proben zu meinem Abschlussstück kennengelernt.“ Er spielte die Rolle des Brian in der Produktion von Pullen’s DNA von Dennis Kelly. Am Theater Osnabrück ist er derzeit in seiner ersten festen Rolle als Pin/Artist/Emil in Peca Stefans Drahtseilakrobaten zu sehen.
„Als Mann kann ich mich nicht nur auf eine Rolle festlegen“, antwortet er auf die Frage, welche Rolle er gerne spielen würde. Keine Beschreibung passt zu mir.
Rennen
Ihr Schauspieldebüt gibt die heute 30-jährige Göttinger als Titelfigur in der neuen ZDF-Premierenreihe „SOKO Hamburg“ (ab Dienstag, 27. März, 18.30 Uhr).
Während sie in ihrer Gesangskarriere voranschreitet und immer mehr Menschen kennenlernt, entdeckt sie, dass ihr Berufsleben viel nuancierter ist, als das Klischee vermuten lässt.
Jetzt können wir nur beten, dass die Zuschauer von Fernsehsendungen diese Offenbarung annehmen.
Anna von Haebler beschrieb es so: „Während meiner Schauspielschulzeit hatte ich immer den Wunsch, eine Rolle mit einer niedrigen gesellschaftlichen Stellung zu spielen.“ „Das sind offene Rollen, die vorher noch nicht entschieden sind.
Im Gegensatz dazu wurde ich immer als eine Person von enormer gesellschaftlicher Bedeutung gesehen. und von allgemeiner Bedeutung.
„Für mich war es auch wichtig, meine Schwächen im Laufe des Spiels“, sagt er mit einem Lächeln. Es ist klar, dass man beim Lachen an etwas Außergewöhnliches denkt. Allerdings braucht der 30-Jährige eine Art Korrektur. Diese Operation rettete ihr wahrscheinlich das Leben und ermöglichte es ihr, das letzte Jahrzehnt ihrer Schauspielkarriere zu beenden.
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