Ali Mitgutsch Familie


Familie Ali Mitgutsch

Familie Ali Mitgutsch Alfons „Ali“ Mitgutsch schrieb nicht nur Bilderbücher, sondern war in seiner Heimat Deutschland auch ein angesehener Werbezeichner und Romanautor. Viel Er wird immer als Schöpfer von Wimmelbildgeschichten in Erinnerung bleiben.

In den 1960er Jahren ließ sich Seelmann von einem Kinderpsychologen namens Kurt Seelmann zu einem neuartigen Bilderbuch speziell für Kinder inspirieren. Seine „Wimmelbilder“-Romane sind maßgeblich für Mitgutschs Ruhm verantwortlich.

Familie Ali Mitgutsch

Alle Haltungen des Alltags sind in einem einzigen Kunstwerk dargestellt, das sich über die Seiten dieser Bücher erstreckt. Benannt ist die Reihe nach dem ersten Buch der Reihe, das 1968 unter dem Titel Around in my City erschien.

Unteres

Den Zweiten Weltkrieg verbrachte er im Allgäu, nachdem seine Familie dorthin umgesiedelt worden war. Laut Mitgutsch war er in seiner neuen Gemeinschaft ein Ausgestoßener und musste schnell lernen, sich in seine geniale Fantasiewelt zurückzuziehen, um sich dort sicher zu fühlen.

Ihre schwarzen Locken brachten ihr im Nahen Osten den Spitznamen Ali ein.

Seine frühe Karriere als Grafikdesigner ebnete ihm den Weg zu seiner heutigen Position. Seine Kinderbücher, die seit Ende der 50er Jahre veröffentlicht werden, enthalten Bilder und Erzählungen, die auf seinen Reisen basieren.

Im selben Jahr erschien sein erstes Werk, ein Kinderbilderbuch mit dem Titel Pepe’s Hut. Bald darauf erschienen Romane wie „Ulus‘ aufregende Reise zu den Nordlichtern“ und „Nicos Schatzsuche“ in den Regalen.

1969 wurde seine erste Erzählung „Himmelbildbuch“, „Alles in meiner Stadt“, für den Deutschen Kinderbuchpreis nominiert und markierte seinen Durchbruch als Bilderbuchgestalter. Seitdem hat er seine Illustrationen und Skizzen in mehr als 70 Büchern, Postern und Puzzles verwendet.

Migutsch hat mit seinen Wimmelbildgeschichten eine neue Art von Buch geschaffen. Kinderbücher ohne Worte haben sich in Deutschland mehr als fünf Millionen Mal verkauft, international mehr als drei Millionen Mal.

Anlässlich seines 80. Geburtstages gab Ali Mitgutsch Interviews, in denen er sagte: „Jedes Verborgene ist ein Teil meiner Persönlichkeit. Mit meinen Wimmelbüchern möchte ich die Kleinen in die Gärten ihrer Fantasie entführen, damit sie sie „selbst weiter erforschen“ können.

Als jedoch der Zweite Weltkrieg ausbrach, musste die Familie von Ali Mitgutsch ihr Haus evakuieren, um den Bombenangriffen zu entgehen. Sie wurden mehrmals entwurzelt und gezwungen, sich an neue Gemeinschaften und Lebensweisen anzupassen, und Ali selbst fand in dieser schwierigen Zeit nur sehr wenige enge Freunde.

Seine unglücklichste Schulzeit verbrachte er im Allgäu, wo er oft von seinem Lehrer und den Kindern der Weilers geschlagen wurde und zu seinem eigenen Schutz Zuflucht in einer Phantasiewelt suchte.

Familie Ali Mitgutsch

„Damals war mein Leben eine komplette Erfindung; Er hatte nur zwei enge Freunde, und sie hießen Jumbo und Fritz; der eine war groß und frech, der andere klein und schüchtern; Und mit ihnen bin ich jeden Tag zur Marke gegangen.“

Der Münchner Künstler und Illustrator Ali (Alfons) Mitgutsch erregte erstmals 1968 mit der Veröffentlichung seines Bildbandes „Rund um meine Stadt“ große Aufmerksamkeit, in dem der Kinderbuchautor die Leser auf einen Rundgang durch mehrere interessante öffentliche Plätze in München mitnahm. eine Baustelle, ein Park, ein Messegelände, ein Schwimmbad und ein Hafen.

Rückführungsanalyse vergangener Leben

Geboren am 21. August 1935 in München, wurde Mitgutsch während des Zweiten Weltkriegs infolge der Bombardierung der Stadt mit seiner Familie ins Allgäu evakuiert und kehrte dann nach München zurück, um an der Graphischen Akademie Lithografie zu studieren.

Der Kinderpsychologe Kurt Seelmann ermutigte ihn in den 1960er Jahren, ein neuartiges Bilderbuch für Kinder zu machen, und Mitgutschs Wimmelbildbücher wurden ein Hit. Jedes Buch der Reihe, die 1968 mit All Around My City begann, zeigt ein einzelnes Gemälde, das sich über alle Seiten erstreckt.

Mitgutsch, der in München lebt, fand bis zu seinem Tod am 10. Januar 2022 im Alter von 86 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung Inspiration für seine Bilder.

Die Produkte ihrer Arbeit

Seine ersten drei Bücher, Pepe’s Hut (1959), Ulus‘ abenteuerliche Reise zu den Nordlichtern (1960) und Nico Finds a Treas(1961) wurden für den Deutschen Kinderbuchpreis nominiert. Ali Mitgutsch ist Bilderbuchautor, Illustrator, Grafiker und Maler.

Seit seinen bescheidenen Anfängen mit Kinderbilderbüchern hat er insgesamt mehr als 70 Bücher geschrieben, darunter 40 Lehrbücher, die in 19 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als 8 Millionen Mal verkauft wurden.

Familie Ali Mitgutsch

Mitgutsch mag es nicht, wenn seine Zeichnungen als „Wimmelbild“ bezeichnet werden, sondern bevorzugt seinen eigenen Begriff „selbsterzählende Bilderbücher“. Der Begriff „Wimmelbildbuch“ hat sich jedoch durchgesetzt, und Mitgutsch ist heute vor allem als Erfinder des Genres bekannt.

Berner verfeinerte Mitgutschs Wimmelbuch sogar, indem er die vielen kleinen illustrierten Geschichten nicht nur auf einer eigenen Seite entfalten ließ, sondern sie auch auf den folgenden Seiten weitererzählte. Nun gibt es viele andere Illustratoren, die Wimmelbildbilder zeichnen, aber die bekannteste ist Rotraut Susanne Berner, die saisonale Wimmelbildbilder zeichnet.

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