Arafat Abou Chaker Herkunft Forscher und einige Medien bezeichnen die überwiegend männlichen Mitglieder des palästinensischen Familiennetzwerks Abou Chaker als „Abou-Chaker-Clan“ (oder „Abou-Chaker-Familie“, je nachdem, wen man fragt), und sie wurden an einigen Orten verhaftet. Seher darunter Berlin, die Levante und Kopenhagen.
Die Polizei schätzt, dass zwischen 200 und 300 Familienmitglieder in Berlin leben.
Einige Familienmitglieder sind in kriminelle Organisationen verwickelt. Die Mitglieder sind in eine Vielzahl von kriminellen Aktivitäten verwickelt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: Schutzerpressung, Drogen- und Waffenhandel, Geldwäsche, Raub, Schmuggel und Lösegeld.
Laufend
Bushido, ein Rapper, und sein ehemaliger Partner Arafat Abou-Chaker verloren ihren Villenkomplex durch Zwangsvollstreckung. Ein Mitglied der Familie Abou Chaker verliert 7,4 Millionen Euro.
Am Mittwoch fand eine Zwangsversteigerung für einen Villenkomplex statt, der früher dem Musiker Bushido und dem Berliner Clanmitglied Arafat Abou-Chaker gehörte. Einziger Bieter war Abous Sohn Chaker, der ein Gebot von 7.401.500 Euro abgab.
Der von dem jungen Mann gebotene Betrag, der bei der ersten geplanten Zwangsversteigerung in voller Höhe geboten werden sollte, war der Mindestbetrag. Nach dem sogenannten Verkehrswert, den das Gericht genannt hatte, ist die südlich von Berlin gelegene Kleinmachnow-Immobilie mehr als 14,8 Millionen wert. Bushido und seine ehemalige Partnerin beobachteten schweigend das Drama, das sich entfaltete.
Schlagzeilen
Der Rapper Bushido und seine Frau haben ihr Schweigen gebrochen und bekannt gegeben, dass sie die deutsch-arabische Mafia-Dynastie von Bushidos ehemaligem Geschäftspartner Arafat Abou-Chaker verlassen haben.
Bushidos Frau, Anna-Maria Ferchichi, erzählte dem Stern kürzlich, dass ihr Mann endlich die Verbindungen zu Arafat Abou-Chaker abgebrochen habe, dem Oberhaupt des Clans, der „unser ganzes Leben kontrollierte“.
Natürlich haben wir Angst, dass jemand mich oder meinen Ehepartner aus Rache erschießen könnte“, sagte sie. Wir haben keine Angst mehr“, fuhr er fort.
Stern schrieb 2013 über Bushidos Verbindungen zur kriminellen Familie und stellte fest, dass die Hälfte des Gewinns des Unternehmens an das Familienoberhaupt ging. Bushido, der in Tunesien geboren wurde, produzierte einen Hit nach dem anderen, obwohl er wegen seiner Lieder, die Frauen, Minderheiten und die schwule Gemeinschaft beleidigten, mehrmals verklagt und verboten wurde.
Der Rapper, der behauptete, sich Chakers Abou-Autorität unterworfen zu haben, sagte: „Arafat hat alles entschieden.“ „Natürlich bin ich nicht nur ein Opfer, ich bin ein Komplize, also bin ich ein Steuerzahler, ich habe all die Jahre weggeschaut“, fügte er hinzu.
Bushido merkte im Stern an, dass die Einmischung in das Privatleben des Paares enorm gewesen sei.
Obwohl Männer und Frauen oft getrennt an islamischen Beerdigungen teilnehmen, bestand Abou-Chaker 2013 darauf, dass Bushidos Mutter nach islamischen Bräuchen begraben wird. Ferchichi sagte dem Stern: „Ich habe mich bis zum Schluss um die Mutter meines Mannes gekümmert.“
Und jetzt konnte ich nicht einmal mehr mit meinem Mann in ihrem Grab liegen, ohne von einer Gruppe Motorradfahrer und halb Neukölln umgeben zu sein.
Die Polizei hat fünf Anzeigen gegen Arafat Abou-Chaker Jr. eingereicht.
Es ist unklar, woher die 7,4 Millionen Euro stammten, die an Arafat Abousons Firma Chaker’s gezahlt wurden, die den Zuschlag erhielt. Laut der „Bild“-Zeitung soll er aber offenbar bereits von der Polizei angegriffen worden sein. Der Datensatz enthält fünf verschiedene Einträge.
Im Jahr 2016, im Alter von 15 Jahren, wurde er zweimal verhaftet: einmal wegen schweren Raubes und einmal wegen D.B.H.
Am 17. März vergangenen Jahres wurde gegen ihn ein Verfahren wegen des Verdachts der Geldwäsche eingeleitet. In einer Wohnung in Recklinghausen kam es am 23. September zu einem großen Einbruch.
Ebenfalls am 23. September wurde ein Eintrag im Archiv seines Bruders Said gemacht, was ein erstaunlicher Zufall ist. An diesem Tag soll sich dies in einer Wohnung in Recklinghausen ereignet haben, wo eine brutale Tat begangen worden sein soll.
Dem 19-Jährigen wird vorgeworfen, drei Komplizen im Alter zwischen 18 und 20 Jahren años.de Diebstahl und sexuellen Missbrauch von drei Prostituierten beschuldigt zu haben. Der Prozess vor dem Landgericht Bochum begann im April 2022.
Grund für den letzten Eintrag war seine Beteiligung an einer Schlägerei am 22. März 2022. Weniger als drei Monate später kaufte er das Herrenhaus von seinem Vater und Bushido.
Früher oder später muss der Sohn von Abou Chaker die letzten Millionen aufbringen. Innerhalb von vier bis acht Wochen setzt das Amtsgericht einen Verteilungstermin für die Zahlung des vollen Betrags fest.
Eine Sprecherin des Landgerichts sagte der Bild, dass der Käufer für die restlichen knapp sechs Millionen Euro verantwortlich sei.
Rapper Kay One, einst ein enges Mitglied der Crew, verließ die Band in den ersten Monaten des Jahres 2013. Seitdem habe er zahlreiche Morddrohungen erhalten und zeitweise Polizeischutz benötigt.
Die Familie Abou Chaker wurde beschuldigt, 2014 mit den Hells Angels in Deutschland zusammengearbeitet zu haben. Bushido, ein Rapper mit bekannten Verbindungen zum MC, veröffentlichte ein Musikvideo mit Mitgliedern des MC, darunter Kadir P., der Präsident der Stadt Berlin Hells Angels MC, der später zu lebenslanger Haft verurteilt wurde.
Intime und langjährige Verbindung mit dem Rapper Bushido. Im Jahr 2013 berichtete der Star, dass Bushido und ein Clanmitglied namens Arafat Abou-Chaker sich gegenseitig weitreichende Befugnisse über ihr jeweiliges Land gegeben hätten. Bushido gab im März 2018 auf Facebook bekannt, dass er seinen Job bei Arafat Abou-Chaker kündigen werde.
Im September 2018 erschien die musikalische Vergeltung des Rappers gegen Arafat Abou-Chaker, Mephisto. Der Rapper steht nun einem Mitglied des Remmo-Clans nahe und steht unter Polizeischutz. Bushido hat in Interviews gesagt, dass Arafat Abou-Chaker „einfach alles entschieden“ habe und dass er in diesem Zusammenhang „nichts zu enthüllen“ habe.
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