Biografie von Thomas Struth/Struth wurde 1954 in Geldern geboren und besuchte die Zustand Kunstakademie Düsseldorf, wo er zunächst Malerei bei Gerhard Richter und Peter Kleeman und ab 1976 Fotografie bei Bernd Becher studierte Die Kunstakademie Düsseldorf verlieh ihm ein Stipendium nach New York City, das er nutzte, um sein Studium abzuschließen und das Erlebnis mit einer Einzelausstellung auf PS1 zu krönen.
Biografie von Thomas Struth > Photograph. Thomas Struth (Deutscher, 1954) wurde in Geldern am Niederrhein geboren. Von 1973 bis 1980 studierte er Malerei und Fotografie an der Akademie der bildenden Künste.
Von 1993 bis 1996 berief ihn die Staatliche Hochschule für Gestaltung (HfG) in Karlsruhe auf eine Professur. Struth lebt und arbeitet in Berlin. Er ist mit der amerikanischen Schriftstellerin Tara Bray Smith verheiratet.
Thomas Struth, ein deutscher Schriftsteller, geboren 1954, wurde in Geldern am Niederrhein geboren. Von 1973 bis 1980 besuchte er die Kunstakademie Düsseldorf, wo er Malerei und Fotografie bei mehreren Meistern studierte, darunter Gerhard Richter und Bernd Becher.
Die meisten seiner frühen Arbeiten sind Bilder, oft in Schwarz-Weiß, die urbane und industrielle Umgebungen sowie menschenleere Straßen zeigen. In den folgenden Jahren fotografierte Struth an bestimmten Orten wie den Straßen von New York, Tokio, Berlin und Chicago.
Seine späteren Arbeiten sind fast ausschließlich in Farbe gehalten und umfassen Detailaufnahmen von Naturlandschaften und Wäldern sowie Porträts. Anders als Fotografen wie Andreas Gursky oder Thomas Ruff verändert Truth seine Fotografien nur selten digital.
Es ist bekannt, dass er eine Reihe von Gemälden in Museen anfertigte, die als „Museumsbilder“ bezeichnet werden und Menschen zeigen, die Kunstwerke in Galerien betrachten.
In den 1970er und 1980er Jahren etablierte sich Thomas Struth nicht nur im Bereich der Kunstkritik, sondern auch auf dem Kunstmarkt.
Seine Teilnahme an der Biennale in Venedig 1990 und der IX. Documenta 1992 trug dazu bei, seinen Status in der internationalen Kunstszene zu festigen.
Große Retrospektiven des Künstlers sind heute im Dallas Museum of Art sowie im Metropolitan Museum of Art in New York City zu sehen. Thomas Struth ist ein ansässiger und fleißiger Künstler, der zwischen Düsseldorf und Berlin pendelt.
Die Fotoserie von Thomas Struth stellt Fragen nach der Rolle des Individuums in der Gesellschaft. Diese Fragen werden in unterschiedlichen Settings gestellt, darunter das undurchdringliche Gestrüpp des asiatischen Dschungels, großformatige Museumsszenen und großformatige technische Installationen. In jeder dieser Konfigurationen thematisiert Struth das Verhältnis von Betrachter und Betrachter.
Thomas Struths Arbeiten bewegen sich zwischen Dokumentation und Interpretation, zwischen Sozialwissenschaften und psychologischer Interpretation. Thomas Struth hört nie auf, die Fotografie als Ausdrucksmittel zu denken.
Im Zentrum von Thomas Struhs fotografischer Praxis steht das Konzept des „perfekten Sehens“. Die Dynamik, die zwischen dem Betrachter und dem Beobachteten besteht, ist ein Thema, das seine Aufmerksamkeit besonders auf sich zieht.
Er ist bekannt dafür, konventionelle Sichtweisen auf fotografische Sujets in Frage zu stellen und hat damit immer wieder zur Erweiterung des künstlerischen Potenzials der Fotografie beigetragen.
In einer Reihe von Werkgruppen setzt sich Struth mit verschiedenen Themen auseinander, darunter Städte, Menschen, Museen und Natur. Meistens fotografiert der Fotograf seine Motive in Farbe mit einer Großformatkamera. Anders als beispielsweise Fotografen wie Andreas Gursky oder Thomas Ruff verarbeitet er seine Fotografien nur selten digital.
Ende der 1970er Jahre begann Thomas Struth, Menschen und Orte im öffentlichen Raum zu fotografieren. Seine Motive waren meist zentralsymmetrisch, und dann lockerte er die Symmetrie ein wenig. Die Fotos wurden in Schwarz-Weiß aufgenommen, und das meiste, was sie zeigten, waren leere Straßen in Europa und schließlich Asien.
In den 1980er Jahren etablierte sich Struth auf dem Kunstmarkt und in der Kunstkritik durch seine Beteiligung an den Gemeinschaftsprojekten Unconscious Places und Portraits. Anfang der 1990er Jahre trug Struth mit seiner Serie von Museumsfotografien dazu bei. Ich, um es an die Spitze der Weltfotografie zu bringen.
Seit 2008 konzentriert sich die Arbeit des Fotografen auf die grundlegenden Probleme der Menschheit, wie z.B. Industrie, Forschung, Energie und Globalisierung. Ihre Bilder zeigen hochmoderne Anlagen, die für die breite Öffentlichkeit oft unzugänglich sind, wie unter anderem Kernfusionsreaktoren und Space Shuttles.
2011 gab das britische Königspaar Struth die Ehre, ihm die Verantwortung für das offizielle Erscheinungsbild des Jubiläums anzuvertrauen. Im Jahr 2013 stellte Thomas Struth eine Serie von Gemälden mit dem Titel „Paradise“ in der Helge Achenbach Foundation, MIAC-Castillo de San José in der Stadt Arrecife auf der Insel Lanzarote aus.
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